Die EU hat gewählt und das erwartete postenschachern hat begonnen.
Wie die Tiere eines Mastbetriebes bei der Fütterung geht es zu. Jeder will das Beste, das größte Stück vom Kuchen haben.
Schließlich sind das nicht nur einfache Minijobs für 450€ im Monat.
Nein, jetzt kann man sich eine goldene Nase verdienen wenn man schnell genug ist und entsprechenden Einfluss hat.
Wir würden dafür plädieren, dass solche Jobs ehrenamtlich sein sollten und es sollte auch nicht erlaubt sein Nebenjobs zu haben.
Dann wäre das geschachere sicherlich nicht so groß und man könnte sich den eigentlichen Themen wie
Klimawandel,
Energiepolitik,
Einwanderungspolitik,
Bildungspolitik,
Sozialpolitik (Pflegenotstand)
und Forschungs- und Entwicklungspolitik
widmen und träge den Kosten der EU-Gremien Rechnung.
Aber nein, man hat nichts Besseres zu tun als seine Pfründe zu sichern.
Da ist es schon ehrlicher wenn sich die Wutbürger oder die Jugendlichen und Schüler freitags auf die Straße begeben und demonstrieren.
Denn „Die da Oben“ zeigen es uns mal wieder, dass die etablierten Parteien kein Interesse an Veränderung haben. Sie zeigen wo sie stehen und dass ihnen das Hemd näher als die Hose ist.
Jeder kann sich das Gerangel am „Futtertrog der EU“ genau ansehen.
Die Kinder und Jugendlichen haben recht:
“Von der Politik ist nichts zu erwarten denn sie ist nicht am Klimawandel interessiert“. Die Etablierten haben es schlicht nicht kapiert, dass dieses Thema die Nummer 1 ist und sich nicht „aussitzen“ lässt.
Die Zukunft der Jugend und des Planeten ist Denen ganz egal Hauptsache der Abgeordnete oder EU-Präsident bekommt seine Taschen voll.
Schade, wieder nichts gelernt….aber die Schüler sollen auch am Freitag in die Schule gehen.
Wir denken, die Politiker sollten den Freitag nachsitzen.
UND
Wir wünschen uns ganz viele „Greta`s“ …und wir werden sie bekommen….