Plötzlich ist der kleine Neffe von Isaac vom Stuhl gefallen und Keiner konnte sich erklären warum. Als er wieder zu sich kam hatte er sich die Schulter ausgerenkt und war ganz apathisch.
Was war geschehen?
Nach ein paar Stunden bekam der Junge sehr hohes Fieber.
Die Familie hatte einen großen Schreck bekommen. Der Junge war praktisch nicht ansprechbar. Man handelte schnell und brachte Ihn ins Krankenhaus. Dort konnte man sich erst mal auch nicht erklären was mit dem Kind los war. Der behandelnde Arzt wollte ihm Blut abnehmen um es zu untersuchen. Vielleicht konnte man dann danach eine Diagnose stellen. Die Schulter blieb erst mal unbehandelt und der Junge hatte starke schmerzen.
Isaac fragte Ursel nach ihrem Rat.
Ursel riet Issac zu einer Heilerin in der Nachbarschaft zu gehen um die Schulter wieder einzurenken und sie anschließend ruhig stellen zu lassen. Das tat die Heilkundige aus der Nachbarschaft dann auch.
Zwei Tage später war die Diangnose das behandelnden Arztes aus dem Krankenhaus da. Der Junge hatte Typhus in Verbindung mit Anämie. In der Ziwschenzeit ging es dem Kind nicht besser und der Arzt empfahl eine Bluttransfusion.
Ursel hatte in der Zwischenzeit eine homöopatische Fernbehandlung begonnen.
Langsam ging es dem Jungen etwas besser. Der Arzt in der Klinik empfahl eine weitere Blutkonserve um den Jungen zu stabilisieren.
Die Schmerzen waren dank der einheimischen Heilerin (die die Schulter des Jungen behandelte) und den homöopatischen Mitteln schnell besser geworden.
Auch das Fieber ging langsam zurück.
Und auch die zweite Blutkonserve vertrug der Junge nun besser als die Erste.
Nach fast zwei Wochen geht es dem Jungen wieder gut. Die Situation war für die Familie so dramatisch, dass sie dachte der Junge würde sterben.
Das Ganze hatte auch noch für Andere in der Familie folgen…dazu mehr im nächsten Artikel.
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