Corona – Impfen – Testen und kein Ende
Wieder einmal möchte ich einen Artikel zu diesem Thema auf unsere Seite stellen. Nun ganz bin ich noch nicht raus aus meinem Beruf und da ist es vielleicht verständlich, dass dieses Thema nicht ganz einfach an mir vorüber geht.
Mit vielen ehemaligen Patienten und inzwischen auch guten Freunden stehe ich immer noch im engen Kontakt.
Natürlich werde ich auch zu dem Thema Corona immer wieder gefragt: Was würdest Du denn machen. Wie würdest Du entscheiden?
Nach wie vor vertrete ich die Meinung, dass wir für unsre Gesundheit zuerst mal selbst die Verantwortung übernehmen sollten.
Auch sollten wir bestrebt sein, dass wir dies mit Hilfe von Fachleuten und deren Wissen und Erfahrung so lange als möglich uns erhalten.
Denn von was sprechen wir denn, wenn wir immer wieder den Wunsch äußern: „Alt möchte ich schon werden, das aber bei gesundem Menschenverstand!“
Nun genau diesen „gesunden Menschenverstand“ spreche ich heute an!
Wenn ich zu Beginn meines Artikels von einem Lichtblick in dieser Zeit spreche, so sind damit Menschen gemeint, die sich in solchen Zeiten um andere Menschen kümmern. Vor allem geht es dabei um die Gesundheit.
Heute speziell geht es mir um ein Produkt der Firma Pandalis.
In deren Auftrag wurde eine Studie gemacht, die uns Hoffnung macht.
Es geht um das Präparat Cystus incanus, welches auf seine antiviralen Eigenschaften untersucht wurde.
Schon im 4.Jahrhundert v.Chr. wurde diese Pflanze erfolgreich gegen
- Entzündungen
- Geschwüre
- Mikroben
- und bei Wunden eingesetzt.
In den Studien am Fraunhofer Institut (Leipzig) ging es jetzt darum, ob der Wirkstoff dieser Pflanze Erfolg hat bei SARS-COV-2 Viren.
Diese Studie konnte nun erfolgreich abgeschlossen werden und steht nun jedem zur Verfügung:
https://www.thieme-connect.de/products/ejournals/abstract/10.1055/a-1375-5991
Die antiviralen Eigenschaften von Cystus incanus bestehen darin, dass das Virenwachstum fast vollständig gehemmt wird. Übrigens ist diese Pflanze von der Firma Pandalis nicht nur auf SARS-COV-2 Viren, sondern auch auf andere Viren getestet worden. Bitte selbst nachlesen!
Dies sollte man sich mal auf der Zunge zergehen lassen, ebenso, wie den Wirkstoff dieser Pflanze!
In einer Zeit, in der nichts mehr sicher ist:
„Kann uns eine Impfung vor den Mutanten schützen?“
„Geben uns die Impfungen einen Langzeitschutz?“
„Ist das Tragen von Masken so erfolgreich gegen Viren, wie erhofft?“ …. usw.
Hier haben wir eine Tür, die uns geöffnet wurde. Ob wir eintreten und unsere Gesundheit wieder in unsere Hände nehmen, das liegt an uns. Es sollte niemand sagen, dass es keine Alternativen gibt.
Vor allem entscheiden wir mit, ob uns unsere demokratischen Grundrechte weiterhin entzogen und unterhöhlt werden oder nicht.
Umso wichtiger, dass solche Informationen, wie diese Studie bekannt werden. Wir wissen selbst, wie lange wir mit Informationen abgefertigt wurden, weil einfach zu viel Angst im Spiel war. Bei den Wissenschaftlern, wie auch bei unseren „Volksvertretern“.
Nun liegt es an uns über diese Brücke der Sicherheit zu gehen. Es gibt andere Lösungen. Und darüber sollten wir miteinander ins Gespräch kommen. Gerne auch digital!
Aus diesem Grund habe ich diesen Artikel geschrieben, um von unserer Seite einen Anfang zu machen.
Und es wird nicht der letzte sein, denn das nächste Mal werde ich über unser Projekt in Afrika schreiben.