Die moderne Medizin

Gehirnschrittmacher, Herzschrittmacher, künstliche Intelligenz, die Software des Lebens umschreiben, bei Bedarf RNA-messages für unser „Erbgut“, Medikamentenengpässe wegen Mangel an Rohstoffen usw.

Wohin führt das Alles?

Die Frage stimmt nicht ganz! Warum?

Weil wir schon mittendrin stehen in diesem „Wahnsinn“!!

„Wahnsinn“ deshalb, weil der Mensch der Meinung ist, er könne die Menschheit „neu kreieren“.

Der Mensch oder „das Ganze“ ist aber nicht nur ein Zusammenfügen der einzelnen Teile, sondern um vieles mehr!!!

Und nun stehen wir in dem „Wahn“ wir könnten alle retten durch die Entschlüsselung des Erbgutes.

Ähnlich prophezeite Monsanto in den 80er Jahren, sie könnten die Menschheit von der Hungersnot befreien. Und was haben wir erreicht???

Einen Anstieg von 2020 zu 2021 von 130 Millionen Menschen, die jetzt mehr an Hunger leiden.

Wissen wir heute, wo wir in ein paar Jahren stehen werden mit den Impfungen, die heute weltweit getätigt werden?

Was passiert denn in unserem Körper, wenn er von „außen“ die Information erhält die Virenanteile, welche er mit einer m-RNA-Impfung erhält zu bekämpfen?

Auf der einen Seite soll er nach dem althergebrachten „Schema“ Antikörper bilden und auf der anderen Seite sind die „Feinde“ im Labor „entstanden oder nachgebildet“. (Irgendwie errinnert mich das an den „Zauberlehrling“….)

Was passiert denn in einem menschlichen Organismus, wenn keine Antikörper mehr nach Programm gebildet werden? Was bereits bei manchen geimpften Patienten heute schon der Fall ist!

Fragen über Fragen zu denen nach meiner Meinung die Antworten fehlen!

Wenn heute zum Beispiel ein Gesundheitsminister sich der Frage stellt, wie man den Pflegenotstand lösen kann und dann u.a. die Antwort gibt:

Seiner Meinung nach sollte der Mindestlohn bei mindestens 3.000.- Euro Lohn liegen als Einstieg und dann auf 4.000.- Euro steigen. Dafür sollten die Angestellten sich in einer Gewerkschaft organisieren und „auf die Straße gehen“.

Und es wäre kein Problem den Pflegeschlüssel von 1:2 auf 1:1 zu ändern. Das heißt eine Pflegeperson betreut einen zu Pflegenden. Dafür müsste man dann halt nur die Intensivstationen schließen. (Erinnert uns das nicht irgendwie an den berühmten Satz: „Wenn die Leute kein Brot haben, dann sollen sie doch Kuchen essen…“)

Was sind das für Antworten des Zuständigen und Verantwortlichen für die „Zustände“ zum Beispiel im Bereich der Pflege???

Da möchte ich die Antworten auf die Fragen, die ich weiter oben zu den Langzeitwirkungen unserer modernen Medizin in Raum gestellt habe gar nicht mehr hören. Es graut mir davor!!

In den 90er Jahren, als Herr Seehofer Gesundheitsminister war, hatte er erfolgreich die Ausgaben im Gesundheitswesen reduziert.

Erinnern Sie sich?

Es wurden Vorsorgemaßnahmen in allen gesundheitlichen Bereichen gekürzt mit der Begründung, diese seien zu teuer und könnten durch Medikamente „ersetzt“ werden.

Ein Aufschrei des Protests ging durch Deutschland!

Ärzte, wie Therapeuten und Pflegepersonal waren sich einig, dass es nun einen großen Schritt zurück geht.

Die vielen Erfolge, die durch jahrelange Arbeit in der Vorsorge verzeichnet wurden, waren mit einem Schlag null und nichtig.

Und das ist noch nicht alles. Es kam zum Bruch zwischen den Ärzten, den Therapeuten und dem Pflegepersonal durch einen „Wahnsinnsbürokratismus“.

Ich erinnere nur daran, wie viele Knie- Hüftgelenksoperationen durch rechtzeitige Krankengymnastik usw. verhindert werden konnten.

Oder wie viele schwere Verläufe von Herzkreislauferkrankungen durch sinnvolle Kuren vermieden wurden.

Wie viele psychische Erkrankungen wurden „begleitet“ durch Therapeuten, sodass der Patient seinen Alltag „meistern“ konnte.

Oder ein Beispiel aus dem Pflegebereich.

Wenn die „Grippewelle“ im Haus grassierte, trotz „Grippeschutzimpfung“, da hatten wir den Menschen geholfen mit einem „Wadenwickel“ und sie hatten Erleichterung für ihr Herzkreislaufsystem. Dies war dann nicht mehr möglich. Wir brauchten eine medizinische Anordnung vom Arzt.

Das war natürlich kein Wadenwickel, sondern ein Rezept für „Parazetamol“.

Das Allheilmittel bei Fieber! Von der Wiege bis zur Bahre!!

Das klingt zynisch, ich weiß! Aber ist die ganze Sache nicht so absurd geworden, dass wir nicht auch noch ein wenig Zynismus verkraften könnten????

Wie geht es den Menschen, den Patienten heute, denen mit ihrer Asthmaerkrankung gesagt wurde: “Damit müssen Sie leben und Ihre Medikamente werden Sie ein Leben lang einnehmen müssen.“

Und heute gibt es Lieferengpässe für ihre Medikamente!!

Und all die anderen Patienten?

Patienten mit Bluthochdruck, Diabetes mellitus, zu hohem Cholesterinspiegel, Patienten mit Depressionen, Psychosen, Parkinson oder chronischen Schmerzen …

Alle diese Patienten können heute noch Herrn Seehofer für diese Entwicklung „dankbar“ sein!

Denn sie war „eingleisig“!

All die Erfahrungen, die man in der Physio-und Psychotherapie oder der Ergotherapie gemacht hatte, waren nicht mehr relevant. Ebenso die „ergänzenden Therapien“, wie die TCM, die Homöopathie, die Ayurvedische Therapie, die Anthroposophische Medizin usw.

Und um das wichtigste nicht zu vergessen: die Zusammenarbeit zwischen den Ärzten und den Therapeuten war zeitlich nicht mehr möglich, da der Bürokratismus überhandnahm.

Alles musste doppelt und dreifach dokumentiert werden, damit man auf der sicheren Seite war.

Schade, dass es sich so entwickelt hat. Und trotzdem ging das „menschliche“ nicht verloren.

Überall versuchen Menschen mit ihrer Erfahrung und medizinischen Hintergrund sich für kranke Menschen einzusetzen, um ihnen zu helfen.

Ob es die Ärzte, das Pflegepersonal von Altenheimen oder Krankenhäusern, oder die Therapeuten in ihren Praxen sind oder in den Praxen der „Ergänzenden Medizin“.

So hatte ich gestern eine Dokumentation zum Thema Parkinsonerkrankung gesehen.

Auf der einen Seite ein Physiotherapeut, der mit seinen Übungen sehr viel „bewegen“ kann, auf der physisch-psychischen Ebene und auch auf der Ebene der Zuversicht.

 Und auf der anderen Seite der Patient, der mit diesen Erfahrungen leichter eine Entscheidung treffen kann. Zum Beispiel wenn er vor der Frage steht: „Wie geht es weiter?  Soll ich mir einen Gehirnschrittmacher einsetzen lassen oder nicht?“

Mit den Erfahrungen, die er in einer guten Physiotherapie, auf ihn und seine Situation abgestimmt machen darf, bekommt er auch mehr Spielraum bei so wichtigen Entscheidungen.

Trotz schwerer Erkrankung bleibt ihm die Freiheit zu entscheiden, wie er seine Situation gestaltet, denn er kann Erfahrungen auf mehreren Ebenen machen, so lange es die Möglichkeiten der verschiedenen Therapien gibt und diese weiterentwickelt werden!

Gibt es, aus der Sicht der Medizin als Lösung „nur“ noch Medikamente und evtl. Operation, dann wird dadurch für manchen die Situation „unerträglich“ und ein Gefühl des „Ausgeliefertseins und der Hoffnungslosigkeit“ kann zu Depressionen führen, die dann wiederum medikamentös behandelt werden müssen!

„Da beißt sich die Katze in den eigenen Schwanz!!!“

Und dann impfen wir sie (die Katze) gegen Tollwut!!!!

Hihihi!!!!