Zur Coronalage am 8.11.2021
Wir haben keine Ahnung …
– wie aussagekräftig die Tests sind, aber …
– wie sicher die „Impfung“ ist, aber …
Hochrechnungen, Spekulationen, Zahlen, Vermutungen, vage Prognosen usw.
Wir schreiben das Jahr 2021, im November! Und wir haben tatsächlich ca. 70% Anteil Geimpfte in der Bevölkerung und laut Robert-Koch-Institut höhere „Fallzahlen“ (oder wird das nun nicht mehr so genannt?) als im vergangenen Herbst!!
Am Samstag sah ich mir ein Video in der Süddeutschen-Zeitung an, welches von Christina Berndt kommentiert wird. Das Corona Virus in der Video Kolumne der SZ.
Daraus folgere ich Folgendes:
Es geht jetzt nicht mehr darum zu diskutieren, ob die „Impfung“ uns rettet, oder schadet, sondern es geht jetzt darum zu erklären, warum wir wieder eine so hohe Inzidenz haben.
Warum werden mehr Personen positiv auf den Virus getestet (Corona-Virus), mehr als im vergangenen Jahr??
Und was hat das zu bedeuten?? Offensichtlich ist kein weiterer bundesweiter Lockdown geplant.
Kann es sein, wie Frau Berndt in dem Video meint, dass nun doch eine generelle „Grundimmunisierung“ stattfindet und diese sogar nötig ist, damit unser Immunsystem „lernt“ mit diesem Virus umzugehen, so wie es gelernt hatte mit dem Grippe-Virus zu leben?
Was ist denn mit diesem „passiert“???
Dies ist doch noch da, oder nicht???
Diese „Entwicklungen“ oder Veränderungen des viralen Geschehens in unserer Zeit und dessen Folgen für unser Immunsystem sollten geklärt werden, sowohl in der medizinischen Wissenschaft, als auch in der Bevölkerung unserer modernen Gesellschaft.
Denn wir erleben zurzeit auch die „Nebenwirkungen“ des Maskentragens bei Schulkindern, ebenso die psychischen Folgen der Isolation, sowohl bei alten Menschen, wie auch bei Kindern und Jugendlichen.
Da darf schon mal die Frage erlaubt sein: „Waren diese Maßnahmen gerechtfertigt und können diese für den Winter 2021 wieder die Lösung sein?!“
Vor ein paar Tagen wurde ich hier auf Kreta am Strand in einem Gespräch gefragt, ob ich denn geimpft sei.
Ich gab zur Antwort, dass ich nicht geimpft bin und bis jetzt auch keine Lösung des Problems Corona allein in der Impfung sehe, da wir doch jetzt schon wieder vor dem Problem stehen, dass die positiv Getesteten von Tag zu Tag mehr werden.
Auch ist nicht genau bekannt, was beim Testen überhaupt „getestet“ wird. Sind die Tests aussagekräftig genug, um daraus zu ersehen, wieviel Anteil Corona-Viren und wieviel Anteil Grippeviren/Schnupfenviren im Umlauf sind und wie hoch der Anteil Antikörper gegen diese Viren ist? Übrigens ist eine solche Forschung von unserer Regierung überhaupt nicht gewünscht.
Und was nach wie vor nicht bekannt ist und ignoriert wird, ist welche Naturheilmittel, wie z.B. das Cystus-Präparat von Dr. Pandalis welches einen großen Erfolg in einer Studie der Uni Leipzig gezeigt haben, bei Coronaerkrankten Menschen überhaupt zum Einsatz kommen. Gerade wenn das Immunsystem keine „Kraft“ mehr hat gegen dieses Virus zu „kämpfen“!!
Gleichzeitig finden zurzeit die Verhandlungen zum „Klimaschutz“ in Glasgow statt.
Zum einen müssen wir nicht das Klima schützen, sondern unsere „Umwelt“, meine ich.
Wasser, Luft und Böden, auf welchen unsere „Nahrungsmittel“ wachsen sollten wir „schützen“!
Denn uns sollte inzwischen bekannt sein, welche Schäden z.B. die Schadstoffe in der Luft, bedingt durch die Abgase des Personenkraftverkehrs, auf unsere Atemwege haben. Aber wir setzen diese Erkenntnisse nicht konsequent genug um. Die Politiker ebenso wenig, wie jeder Einzelne in unsere Gesellschaft.
Wir sind uns dessen bewusst, dass wir unseren eigenen „Ast auf dem wir sitzen absägen“, aber wir tun nichts dagegen. Der Großteil der Bevölkerung verhält sich wie in einer „Schockstarre“!
Es ist höchste Zeit diese Probleme zum einen zu erkennen und deren Auswirkungen auf unsere Gesundheit, wie zum anderen diese Probleme gemeinsam anzugehen, anstatt uns in einem „Kampf“ Geimpfte gegen Ungeimpfte zu verlieren!
Ich würde mir wünschen, dass wir in dieser Hinsicht wieder mehr ins Gespräch kommen, als „nur“ abzufragen: „Bist Du geimpft?“
Und damit den Anderen gleich zu „verurteilen“, ohne zu wissen, was der Ungeimpfte für sein Immunsystem, außer einer fragwürdigen „Impfung“, sonst noch tut.
In diesem Sinn: „Üben wir uns wieder mehr in Toleranz und im Miteinander“.
Denn dies ist auch mit 2m Abstand möglich und könnte sich auf alle in unserer Gesellschaft, geimpft oder ungeimpft, auswirken.
Denn es ist inzwischen eine Tatsache, dass sich auch Geimpfte anstecken und auch Andere (geimpft oder ungeimpft) anstecken können.
Bleiben Sie gesund!
Und ich schreibe jetzt nicht: Bleiben Sie gesund, geimpft oder ungeimpft.
Meine Gedanken zu Versprechen und Prognosen zum Thema Corona
Sind wir jetzt dort angekommen, wo wir von Anfang an hinwollten?
Damit meine ich eine allgemeine Impfpflicht.
Dass Wahlversprechen nicht gehalten werden ist uns schon bekannt, aber gewöhnen wir uns langsam daran, dass Versprechungen unserer Politiker nicht mehr eingehalten werden.
Nach dem Motto: “Wir müssen ja froh sein, dass jemand Bundeskanzler/in wird.“
Und wie sieht es mit den Prognosen aus?
Sind die etwa auch nicht mehr ernst zu nehmen weil sie sowieso nie ernst gemeint waren?
Und ganz nebenbei versuchen wir eine „ernsthafte“ Bedrohung, wie die schon seit über zwanzig Jahren bekannten SARS bzw. SARS-CoV-2 Viren und deren Entwicklung zu meistern?!
Wieso man dann Krankenhäuser vergisst und dem Personal im medizinischen und pflegerischen Bereich einen „menschenwürdigen Arbeitsplatz und Entlohnung“ zu schaffen?
Oder muss man das auch so verstehen, dass dies niemand wissen bzw. vorhersagen konnte?
Dann frage ich mich, woher kommen die Prognosen der WHO?
Zum Beispiel, wenn alle Menschen geimpft sind, dann wird auch die Pandemie zu Ende sein.
Dazu kam mir die Frage: „Was ist eigentlich der Unterschied zwischen der modernen (nicht zu verwechseln mit dem „Moderna Impfstoff“), gentechnisch veränderten Medizin und der „ergänzenden“ Medizin?“
Für mich bin ich zu folgender Antwort gekommen:
Während die „Erste verspricht“, dass wir die Medikamente immer nehmen müssen, angefangen von den täglichen Blutdruckmitteln, den Insulinspritzen oder neuerdings den „Impf-Therapeutika“, um zu überleben – bemüht sich die „Zweite“ den Ursachen der Erkrankung von Patienten auf den Grund zu gehen oder das Gleichgewicht im Organismus und im Lebensalltag des Patienten wiederherzustellen, denn es ist uns nicht erlaubt ein „Heilungsversprechen“ zu machen.
Wo gehen die Menschen denn hin mit ihrer Angst vor „Corona“ oder vor der „Impfpflicht“?
Zu ihrem Hausarzt?
Wie sollte dieser ihnen helfen können?
Sind wir wirklich der Meinung, dass wir die Ängste, die übrigens die Menschen auch krank machen oder ihr Immunsystem schwächen, durch eine Impfpflicht oder eine „Impfung“ „heilen“ können?
Wie viele Menschen haben zur ersten und zweiten Impfung noch eine Grippeschutzimpfung und jetzt die Auffrischungsimpfung erhalten und haben ihre Angst behalten?
Wie viele Menschen haben ohne Impfung und durch ihr vorsichtiges Verhalten sich und andere vor einer Ansteckung geschützt?
Wo werden diese Erfahrungen im Umgang mit einer Pandemie festgehalten und ausgewertet, um aus ihnen zu lernen?
Wo werden die Nebenwirkungen der „Impfungen“ dokumentiert?
Wo werden die psychischen Erkrankungen der Menschen vor Corona oder vor einer „Impflicht“ dokumentiert?
Wo wurde aus der Erfahrung mit der „ersten Welle“ was verändert?
Wer beantwortet diese Fragen und wer ist zuständig für solche Fragen?
Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass es an der Zeit ist wieder in die eigene Verantwortung zu kommen, gerade wenn es um unsere Gesundheit jetzt und in der Zukunft geht!
Wir sollten uns nochmals klar vor Augen halten, dass diese „Impfung“ nicht mehr vergleichbar ist mit den „üblichen“ Impfungen.
Diese „Impfung“ ist ein „Versuch“ unser Immunsystem auf die Abwehr der SARS-CoV-2 Viren zu trainieren, deshalb wird das Ganze auch „Therapeutikum“ genannt.
Da diese Viren ständig mutieren, das heißt sich von ihrer „Erbinformation“ ständig verändern, bedeutet dies, dass in Zukunft mindestens einmal im Jahr eine „Impfung“ erfolgen muss.
Man könnte nun sagen, dass hatten wir ja schon mit der Grippeschutzimpfung, dann wird es in Zukunft eine „Corona-Schutzimpfung“ sein.
Und da fehlt die Aufklärung in der Bevölkerung.
Ich muss hier nochmals mit aller Deutlichkeit sagen:
Eine m-RNA „Impfung“ hat nichts mehr mit der früheren Grippeschutzimpfung zu tun!
Bei der m-RNA „Impfung“ wird eine „Information“ (message) in unseren Körper gebracht, welche auf der „Erbgutebene“ unseren Körper auffordert Antikörper zu bilden.
Dazu muss man wissen, dass in unserem Organismus schon immer „Viren“, Bakterien und Pilze leben und sogar eine wichtige Rolle spielen z.B. im Aufbau von neuem Gewebe oder im Abbau von altem Zellgewebe.
Wichtig ist immer, dass dieser Zustand in einem „gesunden“ Gleichgewicht bleibt und wenn dem nicht so ist, so gibt uns unser Organismus „Signale“, dass da etwas nicht in Ordnung oder nicht im Gleichgewicht ist.
Z.B. der Schnupfen:
Die Nase läuft, wir müssen niesen und schnäuzen den Schleim aus der Nase. Wir haben eine „Erkältung“. Wann geschieht dies? Meistens im Herbst, wenn die kalte Jahreszeit anfängt und dann nochmals am Ende vom Winter, wenn die warme Jahreszeit kommt.
Das bedeutet, dass wir in dieser Zeit offensichtlich anfälliger sind für Erkältungen und dies nicht nur, weil es die Schnupfenviren in dieser Zeit gibt (diese gibt es das ganze Jahr durch), sondern doch eher weil unser Organismus „geschwächt“ ist durch die Umstellung in die kältere Jahreszeit.
Wir sollten ihn (den Oranismus) in dieser Zeit unterstützen z.B. mit einer gesunden Ernährung.
Jetzt ist die Zeit von Wintergemüse!
Z.B. von Winterrettich – eine alte Sorte, die es kaum noch gibt.
Können Sie sich noch daran erinnern, wie man daraus einen Hustensirup gewonnen hat, welcher gut geholfen hat bei Schnupfen und Husten.
Wer kennt das nicht, dass nach dem Schnupfen oft noch eine Bronchitis folgt?
Aus den meisten Gemüsen und Salaten wurden die Bitterstoffe heraus gezüchtet, weil sie nicht angenehm waren. Die fehlen uns jetzt!
Ich kann mich noch daran erinnern, dass früher der Endiviensalat, wenn er zu bitter war in warmes Wasser gelegt wurde, damit er „angenehmer“ vom Geschmack war.
Es gab und gibt eine solche Vielfalt in der Natur, die uns ernährt und gesund erhält.
Wer kennt denn noch die Brunnenkresse, den Postelein-Salat, den Wirsing, die Schwarzwurzeln, die Steckrüben usw.?
Ist das alles in Vergessenheit geraten? Oder der Klimaveränderung zu zuschreiben?
Wohl kaum, denn es gibt Menschen, die sehr wohl wissen, wie wichtig diese Gemüse- und Salatsorten sind und sie für uns anbauen. Ich denke da gern an unseren Marktbesuch zurück bei unseren beiden „Bio-Gärtnern“. Und an unsere Gespräche am Marktstand!
Hier möchte ich für heute enden und wünsche ein schönes Wochenende.
Ich hoffe und wünsche gerade jetzt in dieser Zeit, dass wir wieder mehr zur Ruhe finden und diese Artikel anregen die eigene Gesundheit zu pflegen und zu achten.
Auch wenn es heute eine Richtung in der Medizin gibt, die meint bei allen Krankheiten „helfen“ zu können durch die „erfolgreiche“ Genforschung.
Auch durch genmanipulationen ist es nicht selbstverständlich, dass wir gesund sind. Weder auf der Körperebene, noch auf der psychisch-geistigen Ebene.
Und ich freue mich, wie immer samstags, auf die Worte von Dr. Wegscheider im Servus TV!
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