Die Spendengala der ARD BR3 für „Kinder in Not“ ein „voller Erfolg“?

Die Nachrichten im bayrischen Rundfunk sind voll des Lobes ob der hohen Spendensumme.

Über 11 Millionen Euro sind eingegangen für „Kinder in Not!“

Danach kommt die nächste Nachricht:

Die Impfempfehlung der STIKO für Kinder ab 5 Jahren ist endlich da, nun fehlt nur noch der Impfstoff und der Ort, wo geimpft werden kann.

Was soll das?

Nach dem Motto: Liebes Kind erst wirst Du geimpft, dann mal sehen, was wir für Dich in Zukunft tun können, wenn es zu gesundheitlichen Schäden kommt. Vor allen Dingen, wenn die Impfung ständig wiederholt wird.

Auch wenn die Bundesregierung meint, dass die Bundesländer und deren „Landesfürsten“ entscheiden können, welche Maßnahmen sie ergreifen bzgl. der Corona-Situation, so wird bei einer allgemeinen Impfpflicht die Verantwortung beim Bund liegen.

Sowohl, was die Maßnahmen betrifft, wenn sich jemand nicht impfen lässt, wie auch wenn es zu schädlichen Nebenwirkungen bei der Impfung kommt.

Wo werden diese bislang gemeldet und verwaltet?

Machen wir uns doch mal dazu Gedanken, es könnte doch Jeden von uns treffen.

Versuchen wir aus dieser „Massenhysterie“ heraus zu kommen. Vielleicht würde dies auch dazu beitragen aus der „Pandemie“ heraus zu finden.

In diesem Sinn wünsche ich uns allen

Eine „besinnliche“ Vorweihnachtszeit.